Freitag, 10. Dezember 2010

Vitamine, Mineralstoffe, Eiweiß…

…sind Nährstoffe, die in vielen Müslis und Müslisorten vorkommen. Wobei wir auch schon beim Thema wären: Müsli. Die drei Online-Müsli-Anbieter, die sich relativ weit vorne in den Ergebnisseiten der Suchmaschinen tummeln, sind www.muesli4ever.de, www.mymuesli.com und www.cereal-club.de/. Der Unterschied zu anderen eCommerce-Konzepten liegt auf der Hand – Müsli selber online mixen, online bestellen, offline essen.

Die Frage, ob das Müsli von dem einen Anbieter besser schmeckt als das eines anderen, soll hier nicht hinterfragt werden. Schließlich ergibt sich der Geschmack jedes individuellen Müslis ja auch aus der persönlichen Zusammenstellung der Zutaten des Bestellers/Mixers und wäre somit für Außenstehende nur schwer vergleichbar.

Aber worin unterscheiden sich die Online-Shops dieser drei Müslianbieter? Diese Frage ist relativ schnell beantwortet, denn wenn man sich die Müsli-Shops mal genauer ansieht, fällt schnell auf: das Mixen und der Bestellvorgang ist nahezu identisch. Bei Muesli4ever heißt der Mixvorgang „Müsli mischen“, bei MyMuesli heißt er „mixer“ und beim Cereal-Club heißt er „cereal creator“. Auf allen Seiten kann man aus Basiszutaten, Früchten, Nüssen und je nach Shop auch aus Specials, wie „Karamellisierte Weihnachtsmandeln“, und Extras, wie „Bio-Gummibärchen“, wählen. Beim Cereal-Club könnte die Produkt- bzw. Zutatenpräsentation etwas schöner sein – die relativ kleinen Produktbilder und die vielen Links und Beschreibungen rund um die Zutat zerstören etwas das Bild.

Doch man kann sagen, dass alle drei Müsli-Shops das Konzept ordentlich umsetzen. Die Idee ist zwar nicht weltbewegend, aber ganz nett. Es gibt sicher viele Müsli-Freunde, die das Online-Müsli-Angebot nicht mehr missen wollen.



Wissenswertes über Gehirndoping

Dank gesunder Ernährung und moderner Medizin werden die Menschen immer älter. Körperlich und geistig fit sein bis ins hohe Alter, davon träumen viele. Doch häufig lässt mit zunehmendem Alter die mentale Leistungsfähigkeit nach und Symptome von Demenz, einer immer häufiger auftretenden Alterskrankheit stellen sich ein. Dem kann man einerseits durch geistige und psychische Trainingsmethoden entgegenwirken, die das Gehirn aktivieren und das Denk- und Erinnerungsvermögen stärken. Andererseits bietet die moderne Medizin, häufig in Anlehnung an Naturheilkunde, chinesische und alternative Medizin, auch die Möglichkeit einer präventiven medikamentösen Behandlung, die man umgangssprachlich auch als Gehirndoping bezeichnet.

Was ist Gehirndoping?

Gehirndoping ist ein Sammelbegriff für Nahrungsergänzungsmittel und Arzneimittel, so genannte Nootropika, von denen eine Stärkung des zentralen Nervensystems erhofft wird. Ob entsprechende Medikamente Symptome von Demenz tatsächlich lindern können, ist umstritten und noch nicht hinlänglich erforscht. Dennoch sind viele Nootropika in Deutschland zugelassen, und ihre positiven Wirkungen auf die mentale Leistungsfähigkeit sind vor allem aus den verschiedenen Strängen der alternativen Medizin und Naturheilkunde bekannt.

Formen von Gehirndoping und wie sie helfen Grundsätzlich kann man pflanzliche und chemische Medikamente Verbesserung der Gehirnleistung unterscheiden. Die pflanzlichen Mittel enthalten in der Regel Ginseng, Ginko oder Koffein. Diese Wirkstoffe erweitern die Gefäße, verbessern die Durchblutung und sorgen so für eine bessere Durchblutung des Gehirns. Auf diese Weise wird eine Verbesserung der Konzentrationsfähigkeit erreicht. Die pflanzlichen Nootropika sind nicht verschreibungspflichtig und haben kaum bekannte Nebenwirkungen. Allerdings gelten Ginseng- und Ginkopräparate gegenüber Koffeinpräparaten als schonender. Besonders bewährt sind Ginsengpräparate, die auch als Nahrungsergänzungsmittel verfügbar sind. Bei ihnen ist allerdings eine längerfristige, regelmäßige Einnahme erforderlich, um eine positive Wirkung zu erzielen. Nootropika auf chemischer Basis sind hingegen zumeist verschreibungspflichtig, um Suchtgefahr vorzubeugen. Sie können über verschiedene Wirkstoffe wie Dihydroergotoxin, Pyritinol, Cholinesterasehemmer, Calciumantagonisten und Amphetamin Müdigkeit vorbeugen, Merkfähigkeit erhöhen und die Leistungsfähigkeit steigern. Die chemischen Mittel zur Leistungssteigerung des Gehirns sind umstritten. Vor einem Missbrauch zur Leistungsförderung bei Gesunden in Bildung und Sport wird gewarnt. Die nachhaltige Wirkung bei der Behandlung von an Demenz erkrankten Patienten ist nur bei wenigen Präparaten nachgewiesen. Dies gilt für die Azetylcholinesterasehemmer wie Rivastigmin, Galantamin, Donepezil und Memantin. Sie werden als Nootropika im Rahmen der Behandlung von Demenz empfohlen und verschrieben.

Dieser Beitrag ist keine medizinische Beratung. Der Autor haftet nicht für gesundheitliche oder finanzielle Schäden, die sich aus im Text gemachten Angaben und Empfehlungen ergeben könnten.

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